Sozialdienst katholischer Frauen näht Mund-Nasenschutz I St. Remigius Krankenhaus Opladen
Beschreibung der Initiative
Als im Frühjahr 2020 die Corona-Pandemie auch das Rheinland erreichte, waren die Krankenhäuser, auch das St. Remigius Krankenhaus Opladen, kaum auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet, insbesondere nicht, was persönliche Schutzausrüstung wie Mund-Nasenschutz, Schutzkittel oder auch Desinfektionsmittel betraf. In dieser Situation kam vom Sozialdienst katholischer Frauen Opladen, namentlich von Gabi Baber, das Angebot, Mund-Nasen-Bedeckungen zu nähen. Dankbar griffen wir den Vorschlag auf, denn zu diesem Zeitpunkt im März 2020 standen uns nur wenige Materialien zur Verfügung, um die Mitarbeiter und die Patienten zu schützen. Sehr schnell bildete sich eine größere Gruppe von Frauen aus der Gemeinde, die sich austauschten, welche Stoffe für einen Mundschutz die bestmögliche Filterwirkung haben, und dann umgehend an der Nähmaschine aktiv wurden. Nur wenige Tage später wurden den Mitarbeitern des Krankenhauses körbeweise Mund Nasen-Bedeckungen überreicht. Zudem wurde der Kontakt zu einem Mitbürger in Leichlingen hergestellt, der unentgeltlich an seinem privaten 3D-Drucker sogenannte Face-Shields (durchsichtige Plastik-Schutzmasken) herstellte, die zusätzlich zu den Mund-Nasen-Bedeckungen halfen, das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Diese schnelle, effektive Hilfe in großer Not zeugt von großem zivilem Engagement und gelebter christlicher Verantwortung und Nächstenliebe! Wir als Mitarbeiter des St. Remigius-Krankenhauses werden diese Unterstützung nie vergessen… Über den Träger
Als im Frühjahr 2020 die Corona-Pandemie auch das Rheinland erreichte, waren die Krankenhäuser, auch das St. Remigius Krankenhaus Opladen, kaum auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet, insbesondere nicht, was persönliche Schutzausrüstung wie Mund-Nasenschutz, Schutzkittel oder auch Desinfektionsmittel betraf. In dieser Situation kam vom Sozialdienst katholischer Frauen Opladen, namentlich von Gabi Baber, das Angebot, Mund-Nasen-Bedeckungen zu nähen. Dankbar griffen wir den Vorschlag auf, denn zu diesem Zeitpunkt im März 2020 standen uns nur wenige Materialien zur Verfügung, um die Mitarbeiter und die Patienten zu schützen. Sehr schnell bildete sich eine größere Gruppe von Frauen aus der Gemeinde, die sich austauschten, welche Stoffe für einen Mundschutz die bestmögliche Filterwirkung haben, und dann umgehend an der Nähmaschine aktiv wurden. Nur wenige Tage später wurden den Mitarbeitern des Krankenhauses körbeweise Mund Nasen-Bedeckungen überreicht. Zudem wurde der Kontakt zu einem Mitbürger in Leichlingen hergestellt, der unentgeltlich an seinem privaten 3D-Drucker sogenannte Face-Shields (durchsichtige Plastik-Schutzmasken) herstellte, die zusätzlich zu den Mund-Nasen-Bedeckungen halfen, das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Diese schnelle, effektive Hilfe in großer Not zeugt von großem zivilem Engagement und gelebter christlicher Verantwortung und Nächstenliebe! Wir als Mitarbeiter des St. Remigius-Krankenhauses werden diese Unterstützung nie vergessen… Über den Träger
Seit 1891 übernimmt das St. Remigius Krankenhaus Opladen die medizinische und pflegerische Versorgung über die Grenzen des Leverkusener Stadtteils wahr. Neben der sehr guten Grund- und Notfallversorgung strahlen Spezialabteilungen wie das Wirbelsäulenzentrum, das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung sowie das Darm- und Lungenzentrum weit über die Stadtgrenzen hinaus.
St. Remigius Krankenhaus Opladen
An St. Remigius 2651373 Leverkusen
cerstin.tschirner@kplusgruppe.de
